Neurostrukturelle Integration nach Nixon

Die neurostrukturelle Integrationstechnik ist eine sehr wirksame multidimensionale Technik, die speziell zur dynamischen Integration der Struktur und der Viscera durch das zentrale, periphere und autonome Nervensystem entwickelt wurde.

Die Technik besteht aus der Applikation einer Serie sehr sanfter, jedoch spezifischer manueller Anwendungen an Schlüsselstellen des Körpers, die auf eine klare, standardisierte Art ausgeführt werden. Beim Gehirn kommen diese ähnlich wie Informationseingaben bei einem Computer an, und es reagiert dann, indem es den Körper automatisch neu einstellt. Während des Neueinstellungsprozesses (resetting) versucht der Körper zu seiner optimalen strukturellen Position zurückzukehren und setzt dabei ungeheure korrigierende Energieflüsse in Bewegung, die eine weit reichende Auswirkung auf Körper und Geist haben.

Neben dieser generellen Neueinstellungsreaktion können korrigierende Energieflüsse an ganz spezifische, schmerzhafte oder dysfunktionale Bereiche des Körpers gerichtet werden. Es gibt zielgerichtete Vorgehensweisen für sämtliche chronischen und akuten Schmerzzustände, wie z.B. bei Knie-, Schulter-, Arm-, Nacken-, Rücken-, Kreuzbein-, TMG-Beschwerden usw. Weiterhin existieren spezifische Techniken beim Vorliegen von Herz-, Magen-, Nieren-, Lungenproblemen, einschließlich Asthma, sowie bei Kopfschmerzen, chronischem Erschöpfungssyndrom, Menstruationsstörungen usw.